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Annika Blutsch, BA

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision

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Wir alle kennen es, das Leben ist oftmals turbulent. Es gibt Zeiten, an denen wir in einer Krise stecken, aus der wir nicht so einfach wieder herauskommen. Bei Sorgen oder Krisen seine negativen Gefühle dann wieder in Balance zu bringen ist, aufgrund des Alltages und der vielen Anforderungen, oft schwer. So manche herausfordernden Zeiten können unter Umständen sogar dazu führen, dass wir psychische Erkrankungen entwickeln und auf Unterstützung von außen angewiesen sind.  

Den ersten Schritt zur psychischen Begleitung haben Sie nun gesetzt! Sie informieren sich nicht nur für Ihre psychische Gesundheit, sondern auch für Ihre persönliche Entwicklung und Ihr Wachstum!

Wenn Sie sich jemanden wünschen sollten, der Sie wertschätzend und ehrlich begleitet, dann gehe ich gerne ein Stück mit Ihnen in die, für Sie, richtige Richtung.

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Was ist die Personzentrierte Psychotherapie und wie wirksam ist sie?

Die Personzentrierte Psychotherapie, begründet von Carl R. Rogers, ist eine auf wissenschaftlich fundierten Fakten basierende und gesetzlich anerkannte Psychotherapiemethode. 

In der Personzentrierten Psychotherapie geht man davon aus, dass Wachstum und persönliche Veränderung durch eine empathische, wertschätzende und echte Beziehung entstehen kann. Die Ansicht von Carl R. Rogers ist, dass jeder Mensch ein unermessliches positives Potenzial zum individuellen Wachstum und zur Entfaltung in sich trägt. Jedoch kann durch ungünstige Erfahrungen dieses Wachstum und die Weiterentwicklung von Menschen, aufgrund von auftretenden negativen Gefühlen (bspw. Unklarheiten, Ängste, Druck, Zwänge, Schuldgefühle oder Gefühle wie Scham, etc.), eingeschränkt werden. Durch diese negativen Gefühle können unter Umständen die momentan erlebten positiven Gefühle nicht mehr zugänglich sein und die freie Selbstentfaltung bzw. Weiterentwicklung dadurch gestört werden. Solche Gefühle können auch oftmals Verursacher für die Entwicklung von psychischen Krankheiten sein. Durch eine bestehende und echte Beziehung, gefüllt mit mitfühlendem Verstehen, Aufrichtigkeit und vor allem positiver Wertschätzung versucht man in der Personzentrierten Psychotherapie, den Menschen beim Zugang zu seinen Gefühlen zu begleiten, zu verhelfen diesen Ausdruck zu verleihen und sich dadurch als Person weiterzuentwickeln. Das Erleben im Hier und Jetzt stellt einen wesentlichen Faktor für die Personzentrierte Fachrichtung dar. Es wird das Gegenwärtige in den Fokus gestellt und mit den gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit und der Biografie verknüpft. Dadurch wird versucht, eventuell ungünstige Verhaltensweisen besser zu erkennen und zu verstehen. So können für die Zukunft neue Richtungen, Sichtweisen und Handlungsstrategien entwickelt und integriert werden. Im Fokus der Personzentrierten Psychotherapie steht ebenso die Selbstakzeptanz. Ziel ist es, dass sich der Mensch, trotz innerem Ungleichgewicht und eventuell enstandener psychischen Erkankung , akzeptieren und wertschätzen lernt. Die Personzentrierte Psychotherapie zeigt nicht nur Wirkung bei Menschen mit psychischen Erkrankungen bzw. bei Diagnosen, sondern kann auch in herausfordernden Alltagssituationen den Prozess der Weiterentwicklung anregen.

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 "Das seltsame Paradoxon ist, dass, wenn ich mich so akzeptiere wie ich bin, ich die Möglichkeit erlange, mich zu verändern."

Carl R. Rogers

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Wer wird mich begleiten?

Nach Abschluss der Handelsschule arbeitete ich sechs Jahre in mehreren Kindergärten als Stützkraft mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Ehrenamtlich engagierte ich mich in mehreren Teilbereichen des Roten Kreuz. Durch die Tätigkeit im Kindergarten und beim Roten Kreuz war ich inspiriert, die Berufsreifeprüfung zu absolvieren und das Studium an der Fachhochschule Linz für Soziale Arbeit zu beginnen.

Noch während des Studiums zur Sozialarbeiterin hatte ich besonderes Interesse an der Weiterbildung im Bereich der Psychotherapie. Daher startete ich noch während des Bachelorstudiums parallel das Propädeutikum an der ÖGWG in Linz für Personzentrierte Psychotherapie. Im Anschluss entschied ich mich für die Personzentrierte Fachrichtung nach Carl R. Rogers und befinde mich, nach langer Ausbildung, derzeit im letzten Abschnitt des Fachspezifikums an der ÖWGW in Linz. Somit arbeite ich im Moment als Personzentrierte Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision.

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Meine Erfahrungsbereiche

Als Sozialarbeiterin konnte ich in einer sozialtherapeutischen Wohngruppe, bei der Jugendintensivbetreuung und der Bewährungshilfe bereits einiges an Erfahrungen im Beratungssetting sammeln. Durch das Abhalten von Schüler:innen-Workshops, Lehrer:innenfortbildungen und Elternabenden war es mir auch bereits möglich, verschiedenste Menschengruppen in herausfordernden Situationen kennen zu lernen. Klinische Erfahrungen erlangte ich im Rahmen eines Praktikums auf der Gerontopsychiatrie im Landesklinikum Mauer. 

 

Durch meine bisherigen Tätigkeiten im Kindergarten, beim Roten Kreuz oder in der Sozialarbeit habe ich bereits viel Wissen über den Umgang mit bspw. psychischen Erkrankungen, physischen Einschränkungen, Bindungstraumata, Mobbing, Delinquenz und Umgang mit negativ auftretenden Gefühlen (Trauer, Überforderung, Wut oder Aggression).

Weiters konnte ich Menschen bei allgemeinen Alltagsherausforderungen, wie bspw. bei Erziehungs- oder Berufsherausforderungen zur Seite stehen. Auch Alleinerziehende oder pflegende Angehörige von erkrankten Menschen oder von Menschen mit Handicap durfte ich bereits begleiten. 

Erfahrungen habe ich daher in der Zusammenarbeit mit Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen, jungen Erwachsenen, Erwachsenen und älteren Menschen (mit oder ohne psychischer Erkrankung).

Ich bin aber natürlich bereit Sie, als Personzentrierte Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, bei jedem Thema zu begleiten!

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Einzelsetting
&
Gruppensetting

Bei mir bekommen Unterstützung suchende Menschen nicht nur im Rahmen des Einzelsetting die Möglichkeit über ihre Anliegen zu sprechen.

 

Es werden auch Gruppensettings angeboten. Es wird somit die Möglichkeit gegeben, dass sich Betroffene oder Angehörige über ihre Erfahrungen und das Erlebte in einem sicheren Rahmen austauschen können. 

Vor dem Start in der Gruppe wird jedoch im Rahmen des Erstgespräches unter vier Augen abgeklärt, ob das Setting der Gruppe zu den Krankheitsbildern, Anliegen oder Sorgen passt. 

Die Gruppeneinheiten werden jeweils nach den Altersgruppen, der Teilnehmer:innenanzahl und den Themen ausgerichtet. 

Folgende Gruppensettings werden angeboten:

·       Gruppe für Mobbingbetroffene

·       Gruppe für Erziehungsberechtigte 

            ·  Mobbing

            ·  Alleinerziehende

            ·  Pubertät

            ·  Delinquenz

·       Gruppe für pflegende Angehörige

            ·  Demenz

            ·  Handicap

·       Gruppe für Frauen        

Was erwartet mich
& was ist zu beachten?

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Weitere
Informationen

Die Praxis liegt am Rand von Amstetten und ist mit der City-Buslinie 7 öffentlich gut zu erreichen. Die nächst gelegene Bushaltestelle befindet sich kurz nach der Einfahrt Waldheim (in der Kurve). Die Praxis ist in nur wenigen Gehminuten erreichbar.

 

Parkplätze vorhanden!

Da es mir ein großes Anliegen ist, dass jede Person in eine persönliche Psychotherapie in Anspruch nehmen kann, sind der Eingang und der Therapieraum natürlich barrierefrei gestaltet!

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